Marcia Nussmilchbereiter

Reinigung scheint sehr gut was der Grund zum Kauf war.
Mandelmilch ist auch ok, gesamte Nuss wird verarbeitet und bleibt in der Milch. Auch gut.
Wassertank groß und Krug in den die Milch fließt ist stellt man einfach vorne ins Gerät - herrlich.
Einziger Nachteil ist die Bedienung - direkt von Anfang an Fehlermeldungen die ich nicht nachvollziehen konnte, nach einigem hin und her bislang immer zu beheben.
Noch ein ‚Nachteil‘ - dauert etwa 20 Minuten bis Mandelmilch fertig ist. Das können andere sehr sehr viel schneller.
Aber Selbstreinigung des Geräts für mich Kaufgrund. Scheint sehr ordentlich.

Zu teuer, aber funktioniert einmanfrei

Sehr hochwertiges Produkt. fühlt sich gut verarbeitet an. waren anfangs skeptisch aber mit den anleitungsvideos und einigen testproben schmeckts super und machen derzeit unsere milch für müsli selber. einziges sache die man anmeckern könnte ist die lautstärke währendes prozesses

Nachdem das erste Gerät einen Defekt hatte, den ich über Klarstein gut reklamieren konnte, kam das Ersatzgerät mit Verzögerung nach etwa 14 Tagen. Die Bedienungsanleitung sagt was man tun muss. Das Gerät ist intuitiv und einfach zu bedienen. Ein großes Manko ist ein fehlendes Rezeptheft. Die App von Klarstein ist eine Katastrophe. Ich stelle damit überwiegend Pflanzenmilch her und die Rezepte liefert Klarstein nicht. Es gibt Unmengen verschiedener Milchsorten, für einen Hersteller, der eine Pflanzenmilchmaschine auf den Markt bringt, für den sollte ein Rezeptheft, ob digital oder analog, keine Hürde darstellen. Mittlerweile habe ich mit einigen Sorten (Soja, Mandel, Hafer, Kokos) experimentiert und bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Das die Maschine nach der Herstellung der Milch sofort in den Spülmodus schaltet und man, hört man das piepen nicht, neben dem Spülwasser in der Milch, eine riesige Sauerei hat, finde ich jetzt nicht so schlimm. Wem das 1x passiert ist, der sieht sich vor... Eine Rezeptsammlung zur Herstellung von Pflanzenmilch würde die Bewertung für mich auf 5 Sterne heben.

Sehr kräftige, robuste Maschine, perfekt für Soja- und Nussmilch Habe dieses Gerät nun schon fast ein Jahr in Benutzung und bin nach wie vor begeistert. Anfangs habe ich lange gezögert, wegen des hohen Preises, aber nachdem dann mein alte Sojamilchmaschine allmählich auseinander fiel, ging es nicht mehr anders. Und ich wollte v.a. eine robuste und kräftige Maschine zur häufigen, regelmäßigen Verwendung, hauptsächlich zur Sojamilchbereitung (die ich dann meist weiterverarbeite zu Sojaghurt); und v.a. wollte ich keinen Mixerbehälter mehr aus Plastik, welches früher oder später bei dieser Belastung brüchig wird, so wie bei meinem alten Gerät (das übrigens damals auch schon ganz schön teuer war). Was mich begeistert ist, dass diese Maschine alles enorm fein zerkleinert, seien es nun Sojabohnen (eingeweicht) oder Nüsse oder Getreide. Alles ist am Ende so fein, dass man schon ein extrem feines Sieb benötigt, um damit noch etwas herausfiltern zu können. Bei meiner alten Maschine musste ich die Sojamilch am Ende durch ein Sieb filtern, um überhaupt eine Milch-artige Konsistenz zu bekommen, denn es waren sehr grobe Sojabohnenreste im Endprodukt und eine entsprechend große Menge an groben Material musste nach dem Filtern dann entsorgt werden; welche eine Verschwendung! Bei dieser Maschine ist ein Sieben in der Regel nicht mehr nötig, ich kann alles sofort verwenden. Allenfalls bei Nussmilch für den Milchaufschäumer von Kaffeeautomaten verwende ich ein (wirklich extrem feines) Sieb, wonach aber die Rückstände ebenfalls erstaunlich gering ausfallen. Was mir auch sehr gefällt ist, dass die Maschine ausreichend Programme für verschiedene Milcharten hat, und sich grob auch die Menge einstellen lässt (angefangen bei 300 ml in 300 ml Schritten bis zu 1200 ml). Ich mache damit hauptsächlich Sojamilch, 900 ml, sowie gelegentlich Milch aus Mandeln, Cashewkernen (optimal als Ersatz für Kuhmilch für den Kaffee), sowie Reis und Hafer. Die Endprodukte sind für mich perfekt. Und da die Milch gut durcherhitzt ist, ist sie auch länger im Kühlschrank haltbar. Sehr gut ist auch die automatische Reinigung nach jedem Durchgang und die Option für eine sehr gründliche extra Reinigung (welche ich bisher noch nicht benutzen musste). Genaugenommen ist der Ablauf aber eher halbautomatisch, weil man nach dem Ende der Milchbereitung den Milchbehälter (übrigens aus schwerem massiven Glas, also kein Plastikschrott!) entfernen muss, bevor dann die Maschine mit der Reinigung weitermacht. Denn das Reinigungswasser wird in einen kleinen Behälter unter der Milchkanne abgelassen. Die Reinigung läuft zwar schon unmittelbar nach dem Ablassen der Milch an, aber das Reinigungswasser des ersten Durchgangs wird solange zurückgehalten, bis man den MIlchbehälter entfernt hat (das ist insbesondere wichtig zu wissen bei Zeitprogrammen, wenn man nicht gleich zur Stelle ist). Und nach dem Reinigungsdurchlauf, der in mehreren Stufen erfolgt und den Mixerbehälter schon sehr gründlich sauber macht, beginnt dann ein Trocknungslauf (wozu das Innere des Mixerbehälters erwärmt wird). Dazu wäre es am besten, wenn man den Deckel des Mixerbehälters entfernt, damit die Feuchtigkeit besser entweichen kann (ist aber nicht unbedingt nötig). Der Mixer hat sehr kräftige Messer und der Mixerbehälter ist aus sehr massivem Glas, das man sogar zur manuellen Reinigung entnehmen kann (habe ich aber noch nicht gemacht). Der Decke des Mixerbehälters ist ebenfalls sehr massiv gearbeitet. Er hat einen kleinen ovalen Einsatz, der für den Druckausgleich sorgt und den man zwecks manueller Reinigung auch entnehmen kann. Überhaut macht alles einen sehr robusten, widerstandsfähigen Eindruck (zumindest die Teile, die wirklich einer größeren Belastung ausgesetzt sind). Der Mixermotor dreht sehr hoch (höher als alle anderen Mixer, die ich mir so angesehen habe), angetrieben von einem sehr krätigen Motor mit ausreichender Leistung. Am Ende sind selbst harte Nüsse (selbst wenn ich diese vorher nicht einweiche) extrem fein vermahlen. Dabei ist die Maschine zwar nicht gerade flüsterleise, aber immer noch auf einem erstaunlich niedrigen Geräuschpegel, absolut akzeptabel (und wesentlich leiser als meine alte Sojamilchmaschine). Und dann gibt es da leider doch noch ein kleines Manko, das zumindest ich feststellen musste: Der Kopf des Schneidmessers (dort wo es mit der Motorwelle verbunden ist) begann schon nach kurzer Zeit zu rosten! Ich habe mich damit beholfen, dass ich nach jeder Benutzung (nach Ablauf der Trocknungsphase) mit einem Finger den Schneidmesserkopf mit etwas Öl benetze; ich benutze dafür Kokosöl und reibe damit die Oberfläche des Schneidmesserkopfes kurz ein. Seitdem rostet da nichts mehr. Also keine große Sache, was ansonsten den sehr guten Eindruck nicht weiter trübt.

Habe dieses Gerät nun schon fast ein Jahr in Benutzung und bin nach wie vor begeistert. Anfangs habe ich lange gezögert, wegen des hohen Preises, aber nachdem dann mein alte Sojamilchmaschine allmählich auseinander fiel, ging es nicht mehr anders. Und ich wollte v.a. eine robuste und kräftige Maschine zur häufigen, regelmäßigen Verwendung, hauptsächlich zur Sojamilchbereitung (die ich dann meist weiterverarbeite zu Sojaghurt); und v.a. wollte ich keinen Mixerbehälter mehr aus Plastik, welches früher oder später bei dieser Belastung brüchig wird, so wie bei meinem alten Gerät (das übrigens damals auch schon ganz schön teuer war). Was mich begeistert ist, dass diese Maschine alles enorm fein zerkleinert, seien es nun Sojabohnen (eingeweicht) oder Nüsse oder Getreide. Alles ist am Ende so fein, dass man schon ein extrem feines Sieb benötigt, um damit noch etwas herausfiltern zu können. Bei meiner alten Maschine musste ich die Sojamilch am Ende durch ein Sieb filtern, um überhaupt eine Milch-artige Konsistenz zu bekommen, denn es waren sehr grobe Sojabohnenreste im Endprodukt und eine entsprechend große Menge an groben Material musste nach dem Filtern dann entsorgt werden; welche eine Verschwendung! Bei dieser Maschine ist ein Sieben in der Regel nicht mehr nötig, ich kann alles sofort verwenden. Allenfalls bei Nussmilch für den Milchaufschäumer von Kaffeeautomaten verwende ich ein (wirklich extrem feines) Sieb, wonach aber die Rückstände ebenfalls erstaunlich gering ausfallen. Was mir auch sehr gefällt ist, dass die Maschine ausreichend Programme für verschiedene Milcharten hat, und sich grob auch die Menge einstellen lässt (angefangen bei 300 ml in 300 ml Schritten bis zu 1200 ml). Ich mache damit hauptsächlich Sojamilch, 900 ml, sowie gelegentlich Milch aus Mandeln, Cashewkernen (optimal als Ersatz für Kuhmilch für den Kaffee), sowie Reis und Hafer. Die Endprodukte sind für mich perfekt. Und da die Milch gut durcherhitzt ist, ist sie auch länger im Kühlschrank haltbar. Sehr gut ist auch die automatische Reinigung nach jedem Durchgang und die Option für eine sehr gründliche extra Reinigung (welche ich bisher noch nicht benutzen musste). Genaugenommen ist der Ablauf aber eher halbautomatisch, weil man nach dem Ende der Milchbereitung den Milchbehälter (übrigens aus schwerem massiven Glas, also kein Plastikschrott!) entfernen muss, bevor dann die Maschine mit der Reinigung weitermacht. Denn das Reinigungswasser wird in einen kleinen Behälter unter der Milchkanne abgelassen. Die Reinigung läuft zwar schon unmittelbar nach dem Ablassen der Milch an, aber das Reinigungswasser des ersten Durchgangs wird solange zurückgehalten, bis man den MIlchbehälter entfernt hat (das ist insbesondere wichtig zu wissen bei Zeitprogrammen, wenn man nicht gleich zur Stelle ist). Und nach dem Reinigungsdurchlauf, der in mehreren Stufen erfolgt und den Mixerbehälter schon sehr gründlich sauber macht, beginnt dann ein Trocknungslauf (wozu das Innere des Mixerbehälters erwärmt wird). Dazu wäre es am besten, wenn man den Deckel des Mixerbehälters entfernt, damit die Feuchtigkeit besser entweichen kann (ist aber nicht unbedingt nötig). Der Mixer hat sehr kräftige Messer und der Mixerbehälter ist aus sehr massivem Glas, das man sogar zur manuellen Reinigung entnehmen kann (habe ich aber noch nicht gemacht). Der Decke des Mixerbehälters ist ebenfalls sehr massiv gearbeitet. Er hat einen kleinen ovalen Einsatz, der für den Druckausgleich sorgt und den man zwecks manueller Reinigung auch entnehmen kann. Überhaut macht alles einen sehr robusten, widerstandsfähigen Eindruck (zumindest die Teile, die wirklich einer größeren Belastung ausgesetzt sind). Der Mixermotor dreht sehr hoch (höher als alle anderen Mixer, die ich mir so angesehen habe), angetrieben von einem sehr krätigen Motor mit ausreichender Leistung. Am Ende sind selbst harte Nüsse (selbst wenn ich diese vorher nicht einweiche) extrem fein vermahlen. Dabei ist die Maschine zwar nicht gerade flüsterleise, aber immer noch auf einem erstaunlich niedrigen Geräuschpegel, absolut akzeptabel (und wesentlich leiser als meine alte Sojamilchmaschine). Und dann gibt es da leider doch noch ein kleines Manko, das zumindest ich feststellen musste: Der Kopf des Schneidmessers (dort wo es mit der Motorwelle verbunden ist) begann schon nach kurzer Zeit zu rosten! Ich habe mich damit beholfen, dass ich nach jeder Benutzung (nach Ablauf der Trocknungsphase) mit einem Finger den Schneidmesserkopf mit etwas Öl benetze; ich benutze dafür Kokosöl und reibe damit die Oberfläche des Schneidmesserkopfes kurz ein. Seitdem rostet da nichts mehr. Also keine große Sache, was ansonsten den sehr guten Eindruck nicht weiter trübt.

Super Maschine habe ich nicht erwartet Dankeschön

Funktioniert ist sehr gut

Nach eine halbe Jahr ist leider der Deckel kaputt gegangen.Allerdings habe ich nach 2 Woche eine komplett neue Maschine auf Garantie bekommen!!! Tolle Leistung!!️

Everything works as described. Self-cleaning is quite practical. I did encounter the issue of flooding caused by overflowing of the waste water receptacle because the receptacle was not emptied beforehand. Suggestion for improvement: 1. Add a warning light or sound when the receptable is not empty before the start. 2. It would be appreciated if a link to the user manual download can be included in the product presentation on Amazon page. I have lost my hardcopy manual that came with the machine.

Self-cleaning, quick possibility to make warm broth ; fruit juice and of couse plant based milk

In der heutigen Zeit wichtig auch mal ohne Einkaufsmöglichkeit oder einfach mal so Alternativen anbieten zu können finde ich toll. Wichtig ist nur, dass der Wasserbehälter immer voll ist. Abzug deswegen, weil wir dies nicht wussten und genau dosiert befüllt hatten. Pluspunkte nun, da nur soviel wie benötigt entnommen wird.

The unit is self cleaning, so makes using it a breeze. My wife experiments with combinations of soy and coconut and almonds, and loves it. I have settled on a coconut milk for my cereal in the morning. Just adds enjoyment to everything. The grinding makes everything so smooth. Adding sesame to soy seems to make the resulting drink completely smooth. Not a cheap soy milk maker but it is the best.

+ gut für Nuss- und Samenmilch, vor allem wenn man Lecithin und/oder Xanthan hinzufügt (bleibt dann homogen und flockt nicht) +man hat flink Pflanzenmilch fertig und kann andauernd andere machen (die es entweder gar nicht zu kaufen gibt oder zum Wucherpreis) +kein lästiges schleppen, weniger Müll -Hafermilch schleimig. Vielleicht hilft Amylase - habe ich noch nicht versucht -Produktbeschreibung Mangelhaft, vor allem die Rezepte. Kapiere nach wie vor nicht, wie man Sojamilch ohne Einweichen macht. -Der Ausguss des Kruges macht es schwierig nichts zu verschütten * Unbedingt ein Pflanzenmilchsieb anschaffen. Ideal wäre es, wenn so was mitgeliefert würde.

Prinzipiell ist diese Maschine wirklich gut. Es gibt viele Funktionen, die Qualität ist super und geschmacklich sind die Nussmilche zb wirklich gut. Jedoch sind alle Nussmilche die wir probiert haben sehr unfein und bei jedem Schluck ähnelt die Konsistenz mehr einer Milch mit Kaffeesud. Somit konnten wir gar nichts mit der Milch wirklich genießen, da die Konsistenz gar nicht unseres war. Wir haben es dann nochmal durch ein weiteres Sieb gegeben und damit war alles schon besser, jedoch ist das sehr aufwändig und die Maschine war das Geld dann jedoch nicht wert (für uns persönlich)

Benutze den Milchbereiter jetzt seit über einem halben Jahr und bin mehr als zufrieden damit. Mixe mir damit jeden Tag frisch meinen Matcha Latte :) die Nüsse im Kilo zu kaufen ist auf Dauer auch viel günstiger, als fertige Milch im Laden zu kaufen, außerdem bedankt sich mein Magen auch dafür, dass ich somit meinen Konsum von verarbeiteter Milch minimiert habe. Klare Kaufempfehlung! Die Lautstärke ist aushaltbar, mache dann einfach die Tür zur Küche zu und somit hört man ihn kaum mixen.

Tolles Gerät aber miese Anleitung Ich nutzte schon seit vielen Jahren einen Veganstar (der auch genauso teuer ist), der aber leider/oder zum Glück kaputt gegangen ist (und nicht repariert wird! So viel zur Nachhaltigkeit...). Nach einigen Monaten des Pürierens mit Pürierstab (& Co.) und Filterns (Seihtucher, extra Filterbecher/Siebe/Nussbeutel) lief mir bei YouTube die Werbung für einen solchen Nußmilchbereiter, wie es hier bewertet wird, über den Weg (danke Google-Algorithmus!), nur halt als chinesische Nobel-Originalausgabe (vermutlich). Ich musste es haben! Aber 450 Pfund bei Amazon UK waren für mich unerschwinglich. Aber das Gerät REINIGT SICH VON SELBST, und wer schon mal Sojamilch gemacht hatte, weiß was das bedeutet! Ausführlichere Recherche brachte dieses Klarstein Gerät zu Tage - genau wie das für doppelt so viel Geld, nur mit anderem Namen drauf! Und da es auch noch dazu Black Friday war, gab es nochmals 30% Rabatt drauf! Und jetzt probiere ich herum. BIN BEGEISTERT! JA, es reinigt sich von alleine, JA, genauso gut wie es auf den YouTube Videos zu sehen ist, JA, die Nüsse und Hafer und Co sind so zerkleinert, dass man da nichts mehr filtern muss, JA, es schmeckt wirklich lecker. NEIN, ich würde für diese Lobeshymnen nicht bezahlt. Schade eigentlich... Für den Fall der Fälle kaufte ich mir noch für paar Euro die Zusatzversicherung, für 2 weitere, Jahre bei Amazon. Nach einer Waschmaschine, Spülmaschine und Staubsaugerroboter ist diese Maschine eine der besten in meinem Haushalt und ein echter Game Changer. Warum dann ein Punktabzug? Für die GROTENSCHLECHTE Gebrauchsanweisung. Also echt! Das Gerät ist zwar sehr intuitiv, aber nicht jeder ist technisch versiert oder erfahren (meiner/einer Großmutter müsste man schon eine Anleitung erstellen, in der die Anzeigen am Gerät beschrieben werden, bis sie es gelernt hatte) - eindeutig respektloser Umgang mit der Kundschaft, egal, ob man sich eine moderne Berliner Firma nennt oder nicht. Auch das macht die Qualität aus! Und die blöde Klarstein App ist absolut unnütz, für dieses Gerät zumindest. Nur ein paar Rezepte und Werbung für alle anderen Geräte, die sie auch verkaufen. Welcher Marketing-Futzi hat ihnen dazu geraten?! Eine gescheite Webseite wäre viel billiger und nützlicher. Auf jeden Fall wird diese App von meinem Handy sofort wieder entfernt. So ein schwachsinniger Schmarrn.

Ich nutzte schon seit vielen Jahren einen Veganstar (der auch genauso teuer ist), der aber leider/oder zum Glück kaputt gegangen ist (und nicht repariert wird! So viel zur Nachhaltigkeit...). Nach einigen Monaten des Pürierens mit Pürierstab (& Co.) und Filterns (Seihtucher, extra Filterbecher/Siebe/Nussbeutel) lief mir bei YouTube die Werbung für einen solchen Nußmilchbereiter, wie es hier bewertet wird, über den Weg (danke Google-Algorithmus!), nur halt als chinesische Nobel-Originalausgabe (vermutlich). Ich musste es haben! Aber 450 Pfund bei Amazon UK waren für mich unerschwinglich. Aber das Gerät REINIGT SICH VON SELBST, und wer schon mal Sojamilch gemacht hatte, weiß was das bedeutet! Ausführlichere Recherche brachte dieses Klarstein Gerät zu Tage - genau wie das für doppelt so viel Geld, nur mit anderem Namen drauf! Und da es auch noch dazu Black Friday war, gab es nochmals 30% Rabatt drauf! Und jetzt probiere ich herum. BIN BEGEISTERT! JA, es reinigt sich von alleine, JA, genauso gut wie es auf den YouTube Videos zu sehen ist, JA, die Nüsse und Hafer und Co sind so zerkleinert, dass man da nichts mehr filtern muss, JA, es schmeckt wirklich lecker. NEIN, ich würde für diese Lobeshymnen nicht bezahlt. Schade eigentlich... Für den Fall der Fälle kaufte ich mir noch für paar Euro die Zusatzversicherung, für 2 weitere, Jahre bei Amazon. Nach einer Waschmaschine, Spülmaschine und Staubsaugerroboter ist diese Maschine eine der besten in meinem Haushalt und ein echter Game Changer. Warum dann ein Punktabzug? Für die GROTENSCHLECHTE Gebrauchsanweisung. Also echt! Das Gerät ist zwar sehr intuitiv, aber nicht jeder ist technisch versiert oder erfahren (meiner/einer Großmutter müsste man schon eine Anleitung erstellen, in der die Anzeigen am Gerät beschrieben werden, bis sie es gelernt hatte) - eindeutig respektloser Umgang mit der Kundschaft, egal, ob man sich eine moderne Berliner Firma nennt oder nicht. Auch das macht die Qualität aus! Und die blöde Klarstein App ist absolut unnütz, für dieses Gerät zumindest. Nur ein paar Rezepte und Werbung für alle anderen Geräte, die sie auch verkaufen. Welcher Marketing-Futzi hat ihnen dazu geraten?! Eine gescheite Webseite wäre viel billiger und nützlicher. Auf jeden Fall wird diese App von meinem Handy sofort wieder entfernt. So ein schwachsinniger Schmarrn.

Automatic heating and cleaning I make various soya milk and pumpkin soup with the mixer. It brings much happiness when waking up with warm and healthy drinks. The mixer starts the cleaning and hot drying procedure automatically every time after making the drinks.

I make various soya milk and pumpkin soup with the mixer. It brings much happiness when waking up with warm and healthy drinks. The mixer starts the cleaning and hot drying procedure automatically every time after making the drinks.

Kann keine Details beschreiben, weil ich das Gerät nicht selbst nutze. Die Beschenkte ist allerdings "mega zufrieden" (O-Ton).

Ich war 1 Monat lang sehr zufrieden mit dem Gerät. Es hat zuverlässig Hafer- und Haselnussmilch zubereitet und war praktisch täglich in Gebrauch. Leider musste ich nach einem Monat Gebrauch feststellen, dass die zentrale Schraube der Klinge schon verrostet war. Die Firma konnte mir kein Ersatzteil zuschicken. Wir hatten zwar kommuniziert und mir wurde eine "qualifizierte Antwort" vom Serviceteam versprochen; diese blieb mir Klarstein schuldig. Ergebnis: Gerät zurück schicken und ein neues bestellen. Ich habe das Gerät zurück geschickt und (leider) bisher kein weiteres bestellt. Ich akzeptiere kein Rost in meine Lebensmittel. Die Schraube sollte unbedingt aus Edelstahl sein. Funktion: Top Geräuschpegel: es gibt lautere Mixer Qualität: Rost im Gerät unzumutbar

Sehr gut

Aus gesundheitlichen Gründen möchte ich auf tierische Produkte verzichten. Mit diesen Gerät kann ich auf einfachste Art und Weise Pflanzenmilch herstellen. Genial ist die Selbstreinigungsfunktion. Da macht das Zubereiten gleich nochmal so viel Spaß;) Der Mixer mahlt so fein, dass kaum Rückstände bleiben. Bei der Kokosmilch allerdings gab es Trester, den ich dann im Müsli genossen habe. Was die Lautstärke angeht: für einen Mixer finde ich es wirklich erträglich. Die Selbstreinigungsfunktion setzt ziemlich zeitnah zur Milchherstellung ein. Da muss man halt parat sein und die Kanne rausnehmen, damit das Reinigungswasser sich nicht in die leckere Milch ergießt. Sehr dankbar wäre ich für ein ausführliches Rezeptheft, das Impulse für sämtliche Gerätefunktionen gibt. Die Klarstein-App genügt da m. E. nicht wirklich. Springlane ist da schon weiter.... Alles in allem würde ich das Gerät wieder kaufen. Es ist wirklich eine Bereicherung für mich.

Sehr gut. Meine Frau immer nmachen

It's good to know that I can make high-quality nut milk any time I want!

I really like it’s fully and automatic washing, which is designed very well!

Hier gibt es nichts zu meckern egal ob milch Suppe oder smutis schmeckt eben super diese Maschine kann man nur weiterempfehlen

Die Medien konnten nicht geladen werden. Auf meine Video ist Hafermilch Vorbereitung.17 Minuten ist diese Programm Beispiel.Dann läuft automatisch Selbstreinigung Programm 7 Minuten.Ich mische selbet dazu noch Amylase und B 12 tropfen dazu. Danke. Maschine ich okay.

Nicht zu laut,gut zu befüllen. Reinigungsprogramm Gute Verarbeitung,Haptik. Scheint ein gutes Sieb zu haben,kaum sandige Rückstände im fertigen Produkt. Wirklich top das Marcia von Klarstein.

Da das Gerät jetzt vor Weihnachten 2021 im Preis fiel, die technischen Eckdaten besser waren als beim wohl wichtigsten Konkurrenzprodukt von Springlane und die Bewertungen durchweg positiv schlug ich zu. Ziel war, mit möglichst geringem Aufwand Kuhmilchverbrauch zu reduzieren, aus gesundheitlichen Gründen, aber vor allem aus praktischen Erwägungen (weniger Schlepperei) und mittelfristig auch als Einsparpotential und höherer Autarkie. Plan ging teilweise auf. Die Maschine ist super verarbeitet und sieht gut aus, die Farbe und Anfassqualität ist super. Meine Frau und ich, wir trinken Milch hauptsächlich im morgentlichen, großen Pott Cappuccino und als Joghurt im Müsli. Nach einigen Versuchen bekomme ich einen akzeptablen Milchschaum aus 1/3 Sojabohnen, 1/3 Cashew und 1/3 Tigernuss, dazu etwas Salz, Vanillepaste und etwas Ahornsirup. Im Mix auch recht preiswert. Versuche mit jeder einzelnen Zutat für sich waren nicht erfolgreich. Die Maschine funktioniert problemlos, was mich jedoch stört ist das Spülwassermanagement. Als reservoir dient lediglich die Abtropfschale, sie ist randvoll nach jeder Benutzung. vergisst man die Leerung, gibt es, im Gegensatz zu jeder anderen Fehlbedienung wie "zu wenig Wasser im Frischwassertank" , "Kanne nicht eingesetzt" oder "Deckel nicht richtig verschlossen" keine Warnung. es ist daher nur eine Frage der zeit, bis man das ausleeren vergisst, mit dem Ergebnis, das einem ein halber Liter schmutziges Spulwasser die Arbeitsfläche überflutet. Außerdem kann nur gespült werden, wenn die Kanne entfernt ist weil das Spülwasser ja den selben Ausgang nimmt wie die fertige Milch. Das wiederum ergibt ein Problem beim zeitversetzten Vorgang: Will man, dass die Milch in der Nacht produziert wird damit sie morgens schon wenigstens etwas abgekühlt ist, piept ein Warnton den Rest der Nacht, weil ja nicht gespült werden kann. Zeitversetztes produzieren empfiehlt sich aber auch nur, wenn das Schlafzimmer ausreichend akustisch entkoppelt ist von der Küche, denn leise ist die Maschine nicht. Am Ende ist es wohl besser, die Milch am Abend vorher zu machen, dann bleibt auch mehr Zeit zum auskühlen, besonders wichtig wenn man die Milch aufschäumen will oder Joghurt machen. letzteres habe ich noch nicht probiert. Die Konkurrenzmaschine von Springlane ist deutlich teurer, der Mixer und das Heizelement deutlich schwächer, die Maschine hat auch ein Programm weniger. Dennoch würde ich mittlerweile wohl eher zu diesem Modell greifen, weil sie einen echten Spülwassertank hat und ich mittlerweile erkannt habe, dass dies ein wesentlicher Vorteil ist.

Da das Gerät jetzt vor Weihnachten 2021 im Preis fiel, die technischen Eckdaten besser waren als beim wohl wichtigsten Konkurrenzprodukt von Springlane und die Bewertungen durchweg positiv schlug ich zu. Ziel war, mit möglichst geringem Aufwand Kuhmilchverbrauch zu reduzieren, aus gesundheitlichen Gründen, aber vor allem aus praktischen Erwägungen (weniger Schlepperei) und mittelfristig auch als Einsparpotential und höherer Autarkie. Plan ging teilweise auf. Die Maschine ist super verarbeitet und sieht gut aus, die Farbe und Anfassqualität ist super. Meine Frau und ich, wir trinken Milch hauptsächlich im morgentlichen, großen Pott Cappuccino und als Joghurt im Müsli. Nach einigen Versuchen bekomme ich einen akzeptablen Milchschaum aus 1/3 Sojabohnen, 1/3 Cashew und 1/3 Tigernuss, dazu etwas Salz, Vanillepaste und etwas Ahornsirup. Im Mix auch recht preiswert. Versuche mit jeder einzelnen Zutat für sich waren nicht erfolgreich. Die Maschine funktioniert problemlos, was mich jedoch stört ist das Spülwassermanagement. Als reservoir dient lediglich die Abtropfschale, sie ist randvoll nach jeder Benutzung. vergisst man die Leerung, gibt es, im Gegensatz zu jeder anderen Fehlbedienung wie "zu wenig Wasser im Frischwassertank" , "Kanne nicht eingesetzt" oder "Deckel nicht richtig verschlossen" keine Warnung. es ist daher nur eine Frage der zeit, bis man das ausleeren vergisst, mit dem Ergebnis, das einem ein halber Liter schmutziges Spulwasser die Arbeitsfläche überflutet. Außerdem kann nur gespült werden, wenn die Kanne entfernt ist weil das Spülwasser ja den selben Ausgang nimmt wie die fertige Milch. Das wiederum ergibt ein Problem beim zeitversetzten Vorgang: Will man, dass die Milch in der Nacht produziert wird damit sie morgens schon wenigstens etwas abgekühlt ist, piept ein Warnton den Rest der Nacht, weil ja nicht gespült werden kann. Zeitversetztes produzieren empfiehlt sich aber auch nur, wenn das Schlafzimmer ausreichend akustisch entkoppelt ist von der Küche, denn leise ist die Maschine nicht. Am Ende ist es wohl besser, die Milch am Abend vorher zu machen, dann bleibt auch mehr Zeit zum auskühlen, besonders wichtig wenn man die Milch aufschäumen will oder Joghurt machen. letzteres habe ich noch nicht probiert. Die Konkurrenzmaschine von Springlane ist deutlich teurer (PS April 2024: Nicht mehr!), der Mixer und das Heizelement deutlich schwächer, die Maschine hat auch ein Programm weniger. Dennoch würde ich mittlerweile wohl eher zu diesem Modell greifen (PS April 2024: Nicht mehr!), weil sie einen echten Spülwassertank hat und ich mittlerweile erkannt habe, dass dies ein wesentlicher Vorteil ist. PS, Ende April 2024: Ich nutze die Maschine nach nunmehr fast 2 1/2 Jahren noch immer sehr gerne und regelmäßig, etwa 2 x in der Woche zur Herstellung von je 1,2L Sojamilch, also die maximale Menge. Dazu verwende ich nach vielen Versuchen mittlerweile einfach 100 gr. (Trockengewicht) Sojabohnen, über Nacht eingeweicht, im Programm 2, das extra dafür gedacht ist. Ich nehme zusätzlich ein Esslöffel Öl (meist Rapsöl, 1 TL Birkenzucker (Xylit) und einen halben Teelöffel Emulgator (es gibt hier bei Amazon Sonnenblumenlecithin, das passt perfekt). Damit ist die Kanne randvoll. Nach Ende des Programms nehme ich die Kanne vorsichtig raus und stelle stattdessen eine rechteckige Tupperdose mit etwa 1 Liter Kapazität (es genügen auch vielleicht etwa 500 ml) sofort unter den Ausguss, die dann das Spülwasser aufnimmt. Damit habe ich das leidige Spülwasserproblem perfekt gelöst, womit die Maschine für mich nahezu perfekt ist und ich daher meine Bewertung verbessere von 4 auf 5 Sterne - auch wegen der Langlebigkeit: Bisher lässt die Maschine keine Müdigkeitserscheinungen erkennen und ich bin guter Hoffnung, dass sie nochmal einige Jahre halten wird. Somit ist sie wohl die bessere Anschaffung als die Springlane - obwohl ich überrascht feststellen musste, dass diese nun deutlich billiger ist als die Klarstein. Nachdem die Milch abgekühlt ist, fülle ich sie um in 2 solcher Sportgetränk- Schütteldosen, die gibt es mit 600 ml Inhalt Kapazität und sind damit perfekt, das aufschütteln minimiert auch das unangenehme Gefühl der letzten paar Schluck Milch, die sich ansonsten bei mir zumindest einstellen würde, weil die Sojabohnen halt nicht zu 100%, aber zu sicher 95-99% zermahlen werden. Ich richte es in der Regel so ein, dass der letzter Schluck dieser Milch im Müsli landet, da stört das mich dann gar nicht. Natürlich könnte man das ganze auch nochmal durch ein feines Tuch oder Sieb passieren, ist mir aber zu aufwändig. Die Milch der "oberen 550 ml" sind für mich fein genug (und auch von der Konsistenz her gut genug) um damit tatsächlich besten Milchschaum mittels meiner kaffee-Siebträgermaschine zu produzieren. Kritikpunkte: - Nach einigen Litern (etwa alle 2-3 Monate) setzt sich ein Belag ab auf den inneren Glaswänden des Mixbehälters, die das automatische Reinigungsprogramm nicht schafft, dann kann man aber diesen nach oben recht einfach abheben und von Hand reinigen. - Nach jedem Produktionsvorgang wird ein zehnminütiges Trocknungsprogramm aktiviert, welches ich für unnötige Energieverschwendung halte, abschaltbar ist es aber leider nicht. Die paar Tropfen Wasser die nicht abfließen, würden ja auch so trocknen. - Gelöst durch die rechtzeitig untergestellte Tupperdose, aber halt immer noch irgendwie nervig: Das Spülwassermanagement. Ein Nachfolgemodell sollte da idealerweise einfach einen zweiten, gleichwertigen Tank wie den Frischwassertank haben, auch wenn sich dadurch die Größe des Geräts erhöht. Was übrigens auch gut gelingt: Suppen. Ich mache eine hervorragende Erbsen-, Lauch- oder Spargelcremesuppe mit dem Gerät. Man muss nur aufpassen, dass man den Mixraum nicht so hoch befüllt, 2x hatte bei mir das Gerät mittendrin den Dienst quittiert, weil die Masse so zähflüssig und heiß wurde, dass es sich weigerte, weiter zu arbeiten. Dann muss man - wie zur Reinigung- den Mixraum nach oben abziehen und die Suppe so abgießen. Das waren aber klare Bedienungsfehler, hält man sich an die markierte maximale Befüllhöhe ist alles okay.

Zur Zubereitung von selbstgemachter Sojamilch ist dieses Gerät bei uns angeschafft worden und das klappt auch ganz hervorragend. Wir haben jetzt mehrfach einen knappen Liter zubereitet, ohne Probleme und Zubereitungszeit 10-20min. Die Bedienung ist recht selbsterklärend, die Lautstärke hält sich noch in Grenzen. Es gibt sogar eine App, die Rezepte bereit hält - da könnten gerne noch mehr Rezepte hinzugefügt werden, ansonsten klappt alles jedoch einwandfrei. Milchshakes und Smoothies werden wir sicher im nächsten Frühling/Sommer auch mal testen, eine Suppe jetzt in der kalten Jahreszeit bestimmt mal. Schön, dass der Behälter aus Glas ist und wir uns somit um Plastikstoffe im gesunden Getränk keine Gedanken machen müssen, zudem ist so die Reinigung angenehm. Ob es ein Ersatzteil gibt, falls die Kanne mal runter fällt müssen wir hoffentlich nie ausprobieren. Das Reinigungsprogramm ist auch sehr nützlich und komfortabel. Alles in allem klare Weiterempfehlung.

Ich habe mir den Nussmilchbereiter bestellt, weil ich größtenteils mit Nussmilch backe, koche und generell auf Milchalternativen zurückgreife. Bei diesem Gerät sind meine Erwartungen aber mehr als übertroffen worden. Als erstes habe ich eine Cashewnuss-Milch hergestellt (weil man diese Nüsse nicht einweichen muss vorher und ich gleich mal loslegen wollte :-)). Die in Betriebnahme des Gerätes ist selbsterklärend und eigentlich ganz einfach. Das Rezept dafür stand in der Klarstein-App. Der Bereiter ist bei der Herstellung nicht sehr laut, eher im mittleren Bereich. Nach 17 Minuten war die Milch fertig und konnte in die Flasche umgefüllt werden (ein weiteres sieben der Flüssigkeit war nicht notwendig!). Der Geschmack war super, kein Vergleich zu den gekauften Produkten. Danach hat das Gerät nach Aufforderung durch einen Signalton, ganz eigenständig das Reinigungsprogramm begonnen. Das dauerte dann einige Minuten. Danach musste nur noch die Auffangschale entnommen werden, ausspülen fertig. Toll finde ich, dass der Milchbehälter aus Glas ist, dadurch ist auch dieser ganz einfach zu reinigen. Also ich bin begeistert, das Gerät ist jeden Cent wert!

Bei uns hat der Nussmilchbereiter das manuelle Zubereiten von Hafermilch abgelöst. Da das immer recht aufwändig war, haben wir dann doch öfters zu gekaufter Hafermilch gegriffen. Durch die automatische Reinigungsfunktion und den eingebauten Mixer ist hier die Zubereitung angenehm einfach. Gerade durch die umständlichen Reinigung relativiert sich ja sonst häufig die Zeitersparnis von Küchengeräten.

Ich bin sehr begeistert vom Klarstein Marcia Nussmilchbereiter. Er macht einen sehr modernen und edlen Eindruck und passt perfekt in meine Küche. Neben der Funktion der Nussmilchzubereitung, kann er auch Milchshakes, Suppen, Fruchtsäfte, Smoothies und weitere Leckereien herstellen. Dazu benötigt er meist nur ein paar Minuten und das Gericht ist fertig. Der Rezeptumfang von Klarstein ist leider noch nicht sehr groß, allerdings verleitet das dazu einfach selbst ein bisschen auszuprobieren. Eine Cremesuppe ist aufgrund der scharfen Schneiden kein Problem, am Ende kommt eine perfekt cremige Suppe in den Behälter. Die Reinigung wird nach jeder Verarbeitung durchgeführt und passiert voll automatisch, man muss lediglich nach ein paar Minuten den Deckel öffnen, damit sich das Gerät selbst trocknen kann. Ich freue mich jetzt schon drauf, noch weitere Rezept auszuprobieren. Im Preis/Leistungs-Verhältnis ist der Klarstein Marcia unschlagbar.

Der Nussmilchbereiter finde ich optimal. Ich habe einer anderen Nussmilchbreiter ohne self-Clean Funktion und muss jedes Mal nach Nutzung Manuel sauber wischen. Es ist sehr unangenehm Vorgang, mit diesem Nussmilchbereiter hat das Problem nicht. Deshalb möchte jeder Tag benutzen. self-Clean und Trocken finde ich als wichtig e Merkmal. Es kann mit App in Handy unterschiedlichen Menü auslesen und Einleitung folgen. Optik sieht es auch hochwertig aus. Ich bin zufrieden mit dem neuen Nussmilchbereiter.

Super praktisch und einfach auszupacken und zusammenzubauen. Es funktioniert buchstäblich mit allen öligen Nüssen. Einfach zu bedienen, hat einen Spender für Nüsse und einen Endraum für Ihre Milch - für eine bessere Qualität erhalten Sie gute Nüsse. Auch das Design ist wie gewohnt schön. Minimalistischer Klarstein-Stil, mit sensiblem Touch und neutralem Grau, das sich perfekt in meine Küche einfügt.